Montag, 30. März 2009


Die FDP bietet die Kandidaten und Kandidatinnen, die die Stadt voran bringen!

Donnerstag, 26. März 2009

Fraktionen sind über das "Newport-Stadion" uneins

Auszug aus BNN-Artikel, 26.3.2009 ... Auch Rita Fromm sieht sich für die FDP darin bestätigt, "dass ein Stadion in Autobahnnähe machbar ist". Abschließendes könne man aber nicht sagen, weil den Stadträten noch alle Details fehlen. "Newport hat eine große Chance verpasst. Im Sinne einer guten Zusammenarbeit hätte man den Gemeinderat in einer so wichtigen Sache in die Information einbinden müssen", meint die Fraktionschefin der FDP/A. Ihr Zwischenfazit lautet: "interessante Lösung, Standort möglich, Kosten immens, viele Unabwägbarkeiten." Dabei fügt sie hinzu: "Die Stadt steht im Wort, wenn der KSC dieses Stadion will und schultern kann." ... R. Hustede

Montag, 16. März 2009

Was in den Medien über mich stand...

"Städtebau trägt zur Lebensqualität bei"
Diskussionsrunde im Architekturschaufenster beschäftigt sich mit der Stadtbaukunst

BNN 14./15. März 2009. Die Veranstaltung von dem Architekten- und Ingenieursverein Karlsruhe und Verein archEtrans rückte ausgewählte Projekte in Karlsruhe in den Dialog mit Kommunalpolitikern. Für Rita Fromm (FDP) steht das "unverwechselbare Gesicht der Planstadt Karlsruhe mit Schloss und Via Triumphalis" im Mittelpunkt. Es sei eine Herausforderung diesen Charakter im 21. Jahrhundert weiterzuführen. Lobende Worte fand sie für das ZKM, die Post Galerie und das ECE-Center, die "tolle Einkaufserlebniszentren" darstellen. BW.

Musikgymnasium für Hochbegabte
StadtZeitung 15. März 2009. Für die Ausbildung hochbegabter Schüler soll in Karlsruhe ein Musikgymnasium entstehen. Als FDP/A-Fraktionschefin Rita Fromm einen entsprechenden Antrag im Gemeinderat formulierte und dem Gremium eine positive Antwort aus dem Stuttgarter Kultusministerium vorlegte, überraschte OB Fenrich die Stadträtin mit dem Hinweis, dass es längst Gespräche zwischen Stadt und Land gebe. Allerdings sei er erst für die Ratssitzung von einer vereinbarten Schweigepflicht entbunden worden. ... Das Konservatorium kooperiere seit 60 Jahren mit den Grundschulen Karlsruhes und sei bereits heute ein Ort der Hochbegabtenförderung, so das Stadtoberhaupt. Dem widersprach Rita Fromm. Sie machte geltend, dass ein Musikgymnasium einen ganz anderen Auftrag habe als ein Konservatorium. Für ein klares Konzept für Eliten im Musikbereich sprach sich Christiane Staab (CDU) aus. Anders sahen das die Sozialdemokraten. Eliteschule - nicht mit der SPD, meinte Ute Müllerschön: "Wir brauchen keine Kaderschmieden wie in der DDR."
Mein Kommentar: Mit der SPD ist kein Staat mehr zu machen.


Chance auf Neubeginn
Mehrheit für Bebauungsplan "Marktplatz Nordseite"

StadtZeitung 13. März 2009. Auch FDP/A-Fraktionschefin Rita Fromm sprach von "einer schwierigen Abwägung", bei der sich die Liberalen "für die Gestalt der Zukunft" entschieden hätten.

Mucki
sieht keine Rettung mehr vor Fleischwerk
Kurier 13. März 2009. Rita Fromm gab namens die Freien Demokratgen für das Fleischwerk ein "klares, deutliches Nein" zum Besten, hätte gerne einem Bauprojekt zugestimmt, "das besser zur Neuen Messe passt".

Karlsruhe stimmt fürs Fleischwerk
CDU und SPD für Änderung des Flächennutzungsplans / übrige Fraktionen üben Kritik

BNN 11. März 2009. Für die Liberalen sagte Fraktionschefin Rita Fromm, mit einer kleineren und mit der Messe verträglichen Einrichtung hätte ihre Fraktion möglicherweise leben können, nicht aber mit einer so großen Anlage. Sie warb dafür, dass künftig früher darüber geredet werden müsse, wo welches Gewerbe angesiedelt werde.

Karlsruhe stimmt Vorhaben zu
OB,CDU,SPD und Die Linke dafür / kleinere Fraktionen dagegen

StadtZeitung 13. März 2009. Für FDP/Aufbruch bekräftigte Fraktionsvorsitzende Rita Fromm ebenfalls die ablehnende Haltung der Liberalen. Sie befürchtete, dass mit der Zustimmung zu dem Edeka-Vorhaben ein Präzedenzfall geschaffen werde. "Wenn in der Nachbarschaft der Messe ein messeähnliches Projekt geplant wäre, könnten wir zustimmen", betonte Stadträtin Rita Fromm.

Der Nightliner soll besser werden
VBK überarbeiten das Angebot / Rat hält Konzept prinzipiell für "stimmig"

StadtZeitung, 13. März 2009. Die in letzter Zeit verstärkt laut gewordene Kritik am Konzept des Nightliner-Angebots der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) war Thema im Gemeinderat. Bemängelt wurden in der Öffentlichkeit vor allem die Übergangszeiten zum Tagesverkehr sowie die Streckenführung. Die VBK überarbeiten jedoch den Nightliner-Fahrplan bereits mit dem Fahrgastbeirat und kommen damit Kundenwünschen nach. Der Rat hat deshalb mehrheitlich einen Antrag der FDP/A-Fraktion abgelehnt, demzufolge zusammen mit der Bürgerschaft in Planungsausschuss und Hauptausschuss über eine „umfassende Reform" des Konzepts beraten werden sollte.

Nachbesserungen beim Nightliner

BNN 11. März 2009. Die FDP hatte „eine umfassende Reform" gefordert. „Leider haben die VBK das Nachtlinien-Konzept mit Denglish-Namen ,Night-liner' ohne jegliche Kommunikation mit Nutzern und Gemeinderat in den Amtsstuben entwickelt", kritisierte Fraktionschefin Rita Fromm. Die anderen Fraktionen geißelten dieses öffentliche Vorgehen der Liberalen als falsch, überflüssig und populistisch. R. Hustede
Mein Kommentar: Bürgerinteressen vertreten ist ureigene Aufgabe der Stadträte und Stadträtinnen.

Liberale: Aufgaben Privatfirmen übertragen
28 Anträge zum Doppelhaushalt / „Jährlich drei Millionen Euro für Kinder-Mittagessen"

BNN 7./8. März 2009. Die Fraktion der Liberalen im Karlsruher Gemeinderat tritt dafür ein, dass die Stadt Dienstleistungen, die von privaten Firmen genau so gut erledigt werden können, diesen überträgt. Wie Fraktionschefin Rita Fromm jetzt ankündigte, wollen die Liberalen noch vor der Sommerpause aus dem Rathaus eine detaillierte Übersicht über alle Dienstleistungen, bei denen die Stadt mit Privaten in Konkurrenz tritt. Es sei beispielsweise nicht zwingend, dass die Stadt eine eigene Großgärtnerei unterhalte.
Eine Haushaltsstrukturkommission, die diesen Namen verdiene, müsse sich mit der Frage beschäftigen, welche personellen und sachlichen Mittel die Stadtverwaltung und ihre angeschlossenen Gesellschaften mit Tätigkeiten binden, die am Markt von privaten Unternehmen und Dienstleistern angeboten werden, so Fromm weiter. Auf diese Weise könne die mittelständische Wirtschaft gestärkt und die Stadtkasse entlastet werden.
Ein zweiter von insgesamt 28 Anträgen zum Doppelhaushalt 2009/10 zielt darauf ab, in allen Ganztageseinrichtungen der Stadt an alle Kinder ein kostenloses Mittagessen auszugeben. Wobei die Essensteilnahme verbindlich sein müsse. Dafür will die Fraktion für den Rest dieses Jahres eine Million Euro bereitgestellt wissen, im kommenden Jahr drei Millionen. Es sei wichtig, dass sich Kinder gesund und regelmäßig ernähren, sagte Stadträtin Barbara Kofler. Studien zeigten, dass vermehrt Kinder aus sozial schwachen Familien - aber nicht nur diese - oft gesundheitliche Probleme hätten. Hier zu investieren sei weit sinnvoller, als einmalige Zuschüsse oder ein Sozialticket zu gewähren.
Ein Programm zur energetischen Sanierung mit jährlich 300 000 Euro soll Maßnahmen insbesondere von Vereinen zugute kommen. Weitere 500 000 Euro jährlich sollen für Sofortmaßnahmen zum Energiesparen in öffentlichen Gebäuden genutzt werden.
Neben Verbesserungen im Sozial- und Kulturbereich will die Fraktion auch erreichen, dass die Stadt alte Autos ausmustert. Im Fahrzeugbestand befänden sich „Raritäten", die bis zu 19 Jahre alt seien und nur mit Sondergenehmigung in die Umweltzone fahren dürften, so die Liberalen. Günther Kopp

Mucki unterwegs.
Kurier 2. Februar 2009. Die Liberalen setzen auf bewährte Kräfte an der Listenspitze und hier vor allen erfahrenen Dingen auf Rita Fromm. Ihr folgen Europaschulhäuptling Tom Hoyem, der ebenso bereits im Gemeinderat vertreten ist, wie der eben mit dem Bundesverdienstkreuz verzierte Bäckerinnungs-Obermeister Karl-Heinz Jooß auf Platz 4. Platz 3 belegt FDP-Kreisvorsitzender Heinz Golombeck.

Dienstag, 3. März 2009

"Oh Schiller, wenn Du wüsstest!"

- Frauen entgegnen literarisch und musikalisch -

Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2009, 11 Uhr, INSEL des Badischen Staatstheaters Karlsruhe.
Die Autorin Rita Fromm hat Zeitgeschichtliches, Biographisches, Gedanken und Ansichten, Gedichte sowie Auszüge aus Briefwechseln zu einer Collage zusammengefügt, in der zu Wort kommen: Charlotte von Wolzogen brachte 1830/31 die Biographie "Schillers Leben" heraus, Germaine de Stael wunderte sich über Schillers uniformiertes Auftreten, Caroline Schlegel amüsierte sich über das Schillersche Ideal einer "züchtigen Hausfrau". Sophie Mereau gibt Einblicke in die freundschaftliche literarische Zusammenarbeit mit ihm. Caroline Herder, Charlotte von Kalb, Königin Luise von Preußen und Hedwig Dohm machten sich Gedanken über Schiller, der auch zu Wort kommt.
Es lesen Eva Derleder und Rita Fromm, am Flügel begleitet von Ana Maria Campistrús mit Kompositionen von Gluck, Beethoven, Marianna Martines und Verdi.